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FREIE TRAUUNG

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Freie Rede | Axel Janiec

Von der freien Trauung meiner Schwester wurde ich mit dem Gefühl angezündet, Menschen durch das gesprochene Wort miteinander zu verbinden - genau das mache ich seitdem selbst.
Aus Liebe zum gesprochenen Wort.

Solltest du dich gerade fragen, wie deine eigene Hochzeit genau aussehen soll und wie du sie frei und unvergesslich machst, dann kannst du dich gerne bei mir melden.

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Das Schönste für mich
bei einer Trauung?

Wenn ich
Menschen erreiche!
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Fotos: tinaroesler.de

DER WEG ZU EURER FREIEN TRAUUNG

Während der Vorbereitung zu eurer Hochzeit bleiben wir in Kontakt. Wenn es etwas zu besprechen gibt, tauschen wir uns per Telefon oder auch vor Ort aus. Ihr wisst über den Arbeitsstand immer bescheid und bekommt schon früh einen Ablaufplan von mir.

Weitere Planungsgespräche auf Wunsch

Weitere Planungsgespräche auf Wunsch

Bei unserem ersten persönlichen Treffen, lernen wir uns vor Ort ausführlichen kennen. Ihr erzählt mir eure Geschichte und wir klären erste Inhalte der Trauung (z.B. welche Form euer Trauversprechen haben soll). Ich führe euch durch das Gespräch - so denken wir an alle wichtigen Themen

Persönliches Kennenlernen

Persönliches Kennenlernen

Austausch mit euren Liebsten

Austausch mit euren Liebsten

Ich nehme Kontakt mit euren Trauzeugen, Familien oder Freunden auf um noch mehr über euch zu erfahren. Auf diese Weise wird die Trauung noch persönlicher und bleibt auch für euch spannend.

Erster Kontakt

Erster Kontakt

Bei unserem ersten Kennenlernen besprechen wir eure Vorstellungen, Wünsche und Fragen. Wir stimmen uns zu den Rahmenbedingungen ab - selbstverständlich kostenlos

2 Stunden vor Beginn bin ich für euch da, baue auf, checke die Akustik und spreche letzte Details mit allen  Beteiligten ab. Jetzt kann es losgehen...

Eure freie Trauung

Eure freie Trauung

Finaler Check

Finaler Check

Circa eine Woche vor eurer Trauung telefonieren wir noch einmal und gehen alle wichtigen Themen durch. So könnt ihr euch ganz entspannt auf die Hochzeit freuen.

Weg zur freien Trauung
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Foto: tinaroesler.de

Eure freie Trauung führe ich gerne im  Rhein-Main-Gebiet, im Rheinland aber auch auf den Kanaren durch

- auf Deutsch, Englisch oder Spanisch

TESTIMONIALS

Testimonials
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Lieber Axel, 
du hast unsere Trauung zum Highlight unserer Hochzeit werden lassen. Bereits bei den Vorbereitungen haben wir uns bei dir bestens aufgehoben gefühlt. Die Zeit, die du dir genommen hast und deine Art, mit der du uns, unsere Trauzeugen sowie all unsere Gäste bei der Trauung eingebunden hast, haben uns sehr berührt. Wir hätten uns keinen besseren Trauredner wünschen können. 

Friederike & Anthony

Lieber Axel,

David und ich wollen uns nochmal ganz herzlich bei dir bedanken! Wie du uns in dieser Zeit begleitet hast und wie du gestern die Trauung gestaltet hast ist einfach ohne Worte!

Wir haben soo unglaublich viel tolles, positives Feedback zu deiner Rede bekommen das ist wirklich der Wahnsinn!

DANKE dass du das für uns gemacht hast. Du hast dazu beigetragen, dass der Tag für uns perfekt war.

Julia & David

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Foto: tinaroesler.de

Foto: tinaroesler.de

Wir hatten - so kann man sagen - den perfekten Hochzeitstag. Und die perfekte Trauung leitete den Tag ein. Du hast unsere freie Trauung total souverän und sympathisch geleitet. Es war genauso - nein sogar noch besser - als erhofft. Deine Rede war wirklich individuell auf uns maßgeschneidert und deshalb so emotional für uns und unsere Gäste. Meine Erwartungen wurden übertroffen. Selbst die Gäste, die sich vorher nicht viel unter einer freien Trauung vorstellen konnten, waren emotional total berührt.

Florian

Auf Axel wurden wir durch gemeinsame Freunde aufmerksam und beim ersten “Kennenlern - Gespräch“ war er uns auf Anhieb sympathisch. Axel nimmt sich sehr viel Zeit und es ist ihm wichtig auf die Wünsche und Bedürfnisse des Brautpaars einzugehen.


Am Tag der freien Trauung hat es Axel geschafft uns und unsere Gäste zu begeistern. Seine Rede war sehr persönlich, emotional, abwechslungs-reich, kurzweilig und seine Worte mit Bedacht gewählt. Er hat selbst unsere Familie und Freunde in die Trauung integriert, was uns total überrascht aber auch positiv überwältigt hat. 
Danke, dass du dazu beigetragen hast diesen Tag für uns unvergesslich zu machen. 

Gloria

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Foto: tinaroesler.de

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Foto: tinaroesler.de

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Lieber Axel, ich durfte dich auf Theresas und Jannis‘ Hochzeit als Trauredner erleben und wollte mich bei dir bedanken. Deine Rede war für mich sehr emotional, lustig und frei. Das du im Moment warst und uns mitgenommen hast, war sehr beeindruckend. Einfach DANKE!

Nora

Vielen, vielen Dank für diese perfekte Trauung! Ich bin so überladen mit wundervollen Eindrücken und Glück und Emotionen… Ich glaube das habe ich Perfektionist so noch nie gesagt: es war einfach rundum perfekt!

Julia

Foto: tinaroesler.de

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Foto: tinaroesler.de

Foto: tinaroesler.de

Danke für deine tolle Betreuung an unserem Hochzeitstag und auch in den Monaten davor!

Du hast für unsere Trauung genau die richtige Balance zwischen Emotion und Lockerheit gefunden. Man merkt, dass du das mit echtem Herzblut machst und dich wirklich in uns hineinversetzt hast. Auch unsere Gäste waren total begeistert von der Trauung.

 

Julia & Flo

Warum eine freie Trauung

WARUM EINE FREIE TRAUUNG ?

1. INDIVIDUALITÄT!

Warum entscheiden sich immer mehr Liebespaare für eine freie Trauung anstelle oder ergänzend zu kirchlichen oder standesamtlichen Hochzeiten? Meine kurze Antwort darauf: Weil Liebe Freiheit braucht!

Bevor ich nun genauer erkläre, warum ich vom Konzept einer freien Trauung überzeugt bin, macht es Sinn, kurz zu betrachten, was eine freie Trauung genau ist: 

Es ist eine form- und zwanglose Hochzeit - eine Möglichkeit, sich das Ja-Wort zu geben, ohne dabei an Regeln oder Konventionen gebunden zu sein. Weder Inhalt oder Ablauf noch Ort oder Teilnehmer sind in irgendeiner Art eingeschränkt.

Gehen wir davon aus, dass jede Liebes- und Lebensgeschichte individuell und einzigartig ist. Vor diesem Hintergrund ist es unpassend, eine Schablone über die eigene Hochzeiten legen zu lassen. Der Claim „One size fits all“ entspricht ja selbst bei Hüten nicht der Realität.

Die Motive, mit welchen Menschen heiraten, haben sich im Laufe der Zeit stark verändert. Zum Glück geht es uns heute nicht mehr um die Übertragung der Verfügungsgewalt über eine Frau von einem Bevölkerungsstamm an den anderen oder um die Zeugung legitimer Nachkommenschaft. Es geht heute auch nicht mehr darum, Besitzstände zu sichern - Mottos wie „Liebe vergeht, Hektar besteht“ haben ausgedient. Heute geht es den meisten freien Menschen darum, ihre Liebe füreinander vor ihrem engsten sozialen Kreis zu bekräftigen und sich dadurch noch stärker verbunden zu fühlen. Auf die Frage nach der Liebesgeschichte eines Paares bekommt man in fast allen Fällen eine sehr individuelle Antwort, die oft viel schöner und tiefgreifender ist als „Die Familie vom Bauersjungen aus dem Nachbardorf hat halt den größten Acker“. Die Veränderung in den Hochzeitsmotiven hat also dazu geführt, dass die Liebesgeschichte eines Paares kaum mit der eines anderen vergleichbar ist. Kein Wunder also, dass Menschen vermehrt den Wunsch verspüren, ihre Hochzeit genauso persönlich und außergewöhnlich zu feiern, wie ihre eigene Liebesgeschichte es eben auch ist. Genauso freiwillig, wie zwei Menschen miteinander Zeit verbringen, darf sich auch die Trauung anfühlen: ohne Beschränkungen, Verbote, Regeln oder Imperative.

Anstelle von abgegriffenen Floskeln, unpersönlichen Worten und antiquierten Glaubenssätzen kann man durch kreative symbolische Handlungen und persönliche Worte die eigene Liebe unvergesslich feiern.

Um zur Ausgangsfrage zurückzukommen: Warum eine freie Trauung?

Meine etwas längere Antwort: Weil Liebe Freiheit in Form von Individualität braucht und eine freie Trauung genau diese bietet!

2. EIGENVERANTWORTUNG

Neben dem Prinzip der Individualität spielt für mich auch das Prinzip der Eigenverantwortung bei einer freien Trauung eine entscheidende Rolle.

Durch die bewusste Entscheidung für eine unkonventionelle, freie Trauung entscheidet man sich auch bewusst für die Eigenverantwortlichkeit. Man gibt die Verantwortung für die Ehe und den gemeinsamen Lebensweg nicht in die Hände einer höheren Instanz oder einer Institution. Hier hinter verbirgt sich eine starke Lebenseinstellung: 

 

Nur ich alleine bin verantwortlich für mein Handeln; nicht mein Chef, nicht meine Eltern, kein Gott, kein Staat - niemand außer mir selber.

 

Paare, die sich für eine freie Trauung entscheiden, lassen sich ihre Liebe also von keiner höheren Instanz absegnen oder genehmigen. Durch die individuelle Gestaltung behält man selbst die Verantwortung für Inhalt und Ablauf. Die einzige Instanz - das einzige Gremium - ist der engste soziale Kreis. Hier geht es aber weniger darum, sich die Erlaubnis von irgendwem einzuholen, sondern vielmehr darum, sich mit seinem Team auf die nächste gemeinsame Lebensphase einzuschwören.

 

Ich finde hierzu das Bild eines Sportteams kurz vor einem großen Ereignis sehr passend. Bevor eine Footballmannschaft in den Superbowl startet; bevor die Nationalelf sich der Fußballweltmeisterschaft stellt oder bevor ein Bergsteigerteam den Mount Everest besteigt, sammelt sich das Team mit allen Trainern, Coaches und Unterstützern und schwört sich auf die bevorstehende Zeit ein. (Im Football und Rugby nennt man das z. B. „Huddle“). Man spricht vielleicht noch kurz Strategien durch, versichert sich die Zusammengehörigkeit und motiviert sich gegenseitig dazu, während der anstehenden Herausforderungen die gemeinsamen Werte und Ziele nicht aus den Augen zu verlieren. 

 

So wie auch im Sport das Individuum während des Spiels immer selber verantwortlich für das eigene Handeln ist, so bleibt auch in einer Ehe jeder der Partner immer in voller Verantwortung. Weder Trainer, Balljungen noch Fans sind schuld, wenn ein Fußballspiel nicht wie gewünscht ausgeht. Analog hierzu sind auch weder Brauteltern, Trauzeugen noch irgendeine andere Instanz für das glückliche Eheleben verantwortlich - sie können lediglich unterstützen. 

 

Meine Überzeugung ist, dass Handeln und Haften immer eine Einheit bilden sollten. Regelverstöße und Fehlverhalten können nicht durch irgendeine Instanz in Form von z. B. Sündenerlass (Kirche) oder durch das Zahlen einer finanziellen Strafe (Staat) ungeschehen gemacht werden. Wollen zwei Menschen ihr Leben gemeinsam verbringen, so können die gemeinsamen Werte und Ziele letztendlich nur durch die Überzeugung der Eigenverantwortlichkeit abgesichert werden.

 

Um zur Ausgangsfrage zurückzukommen: Warum eine freie Trauung? 

Meine etwas längere Antwort: Weil Liebe Freiheit in Form von Eigenverantwortung braucht und eine freie Trauung genau diese bietet!

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